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Publikationen

Hier finden Sie einen Ausschnitt aus unseren Publikationen.
Weitere Texte sind in Vorbereitung, schauen Sie doch einfach mal wieder rein.



Fraktionierte Photothermolyse
Kosmetische Medizin - Für Sie referiert

Fraktionierte Lasersysteme
Ein Erfahrungsbericht 2008

Therapeutische Möglichkeiten der Korrektur HIV assoziierter Lipodystrophie
Präsentation zum Workshop vom 18.03.2009 im Rahmen des Ambulanzzentrums des UKE GmbH.

Erwünschte Alopezie - Der Kampf gegen das Haar
Exzessiver Haarwuchs entspricht nicht dem heutigen Schönheitsideal. Menschen mit Erkrankungen wie beispielsweise Hypertrichose leiden daher oft unter sozialer Ausgrenzung. Gerade für diese Patienten ist eine nachhaltige Haarentfernung wünschenswert.

Dr. med. Wolfgang Kimmig stellte auf dem Treffen der Arbeitsgruppe Ästhetische Dermatologie in Münster als physikalisches Verfahren die Photoepilation und als Alternative die Eflornithin-Therapie vor.

Erschienen in: Der Deutsche Dermatologe, 7-2008, S. 468 f.

Neues im Bereich der dermatologischen Lasertherapie – 2007
Neuentwicklungen in der dermatologischen Lasertherapie beruhen vor allem auf dem Wunsch der Patienten nach mehr Komfort.
Bei Faltenbehandlungen wurden ablative durch nicht-ablative Methoden abgelöst. Radiofrequenzsysteme sind für Behandlungen der Konturen sehr gut geeignet.
Die fraktionierte Photothermolyse ist ein neues Behandlungskonzept mit deutlich kürzeren Rekonvaleszenzzeiten. Bei der photopneumatischen Therapie wird die Haut mittels Unterdruck angesaugt, um den Abstand zwischen Zielchromophor und Applikationsfläche zu verringern. Das
ermöglicht höhere Effizienz bei niedrigeren Energiedichten. Eine weitere Neuheit ist die Kombination mehrerer Laser in einem System.

Kalkulierbare Risiken -Nebenwirkungen bei der Photoepilation und Ansätze zur Behandlung von Pigmentstörungen
Die Haarentfernung mit Licht hat mittlerweile einen hohen Stellenwert im Bereich der dermatologischen Lasertherapie und ist weitestgehend etabliert.
Das theoretische Konzept wurde im Rahmen der Theorie der „erweiterten Photothermolyse“ Ende der 1980er Jahre durch Rox Anderson und Melanie Grossman in Boston entwickelt und 2001 publiziert. Im Laufe der Jahre haben sich aber auch verschiedene Probleme und Nebenwirkungen bei der Photoepilation herausgestellt.

Toleranzinduktion bei bekannter Penicillinunverträglichkeit
Case report, Allergologie, Jahrgang 30, Nr. 2/2007, S. 56-61
S. Stangl, I. Moll, Ch. Zick und R. Weßbecher

Hautpflege bei Diabetes
Präsentation zum Vortrag "Hautpflege bei Diabetes", 4.11.2006

Hauterkrankungen in der gynäkologischen Praxis
Fächerübergreifendes Referat über dermatologische Erkrankungen im Genitalbereich mit besonderer Betonung der Differentialdiagnosen ekzematöser Hautveränderungen und pigmentierter Tumoren der Haut.

Risiken und Komplikationen ästhetischer Eingriffe mit Lasern und hochenergetischen Blitzlampen
Publikation zum Fortbildungsband der VOD anläßlich der 28. Jahrestagung der Vereinigung für Operative Dermatologie
23. bis 25. Juni 2006, Regensburg

Therapie der Psoriasis mit hochenergetischen Blitzlampen
Mit Theralight® und B-Clear® ist eine gezielte Behandlung möglich

Krampfadern–mehr als ein kosmetisches Problem
Über 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden unter Krampfadern; somit gehört die Varikosis (Krampfaderleiden) bei uns zu den häufigsten Erkrankungen.
Krampfadern sehen aber nicht nur unschön aus, sondern verursachen auch zahlreiche Beschwerden (schwere, geschwollene Beine), die sowohl bei der beruflichen Arbeit als auch im privaten Alltag äußerst unangenehm sein können.

Laser und ästhetische Eingriffe an der Haut
Die dermatologische Lasertherapie hat in den vergangenen Jahren durch die Neuentwicklung unterschiedlicher Lasersysteme einen rasanten Aufschwung genommen.
Zu jeder medizinischen Indikation, bei der einzelne Lasergeräte eingesetzt werden, gibt es immer auch ästhetisch-kosmetische Indikationen, die mit den gleichen Geräten behandelt werden können – wobei sich ästhetisch-kosmetische und medizinische Indikationen teilweise überlappen.

Narben - Welche Therapien heute helfen
Keloide wuchern in die Umgebung

Neue Aspekte in der Lasertherapie und in der operativen Dermatologie
Die Dermatologie hat sich in den vergangenen Jahren durch Entwicklung und Einsatz neuer Therapieoptionen rasant weiter entwickelt.
Das gilt insbesondere auch für die operative Dermatologie und für den Lasereinsatz am Hautorgan.

Die Zukunft der Dermatologischen Lasertherapie
Powerpoint Vortrag
W.Kimmig 2002

Nebenwirkungen, Komplikationen und Kunstfehler bei Einsatz hochenergetischer Blitzlampen (IPL-Technologie)
S. Stangl, W. Kimmig;
Abstrakt
78. Tagung Norddeutsche Dermatologische Gesellschaft
Hamburg, 9. – 11.9.2005

Behandlung eines oberflächlich lokalisierten, kongenitalen Nävus mit dem Rubinlaser
Bei der jetzt 12-jährigen Patientin bestand seit Geburt ein kongenitaler Nävus im Gesichtsbereich. Dieser zeigte im Verlauf keinerlei Veränderungen bezüglich Färbung, Größe, Dicke oder Begrenzung, wurde aber von der Patientin und ihrem Umfeld kosmetisch als äußerst störend empfunden.

Therapie von Brandnarben: Behandlung mit Laser möglich?
Immer wieder taucht die Frage auf, inwieweit auch Verbrennungsnarben mit dem Laser angegangen werden können.

Lasereinsatz in Dermatologie und Kosmetik
Die Lasertherapie der Haut hat in den letzten Jahren durch neue Entwicklungen in der Grundlagenforschung und durch die nachfolgende Umsetzung in medizinische Geräte einen rasanten Aufschwung genommen.

Dissertation „Vergleich aktueller Epilationssysteme und Beurteilung deren Effektivität
In der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Photo-Epilationssysteme miteinander und Geräteparameter hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Effizienz der Epilation untersucht. Dabei werden zum einen zwei Alexandritlaser miteinander, zwei Blitzlampen, ein Alexandritlaser und ein Diodenlaser miteinander und ein Diodenlaser und eine Blitzlampe miteinander vergleichen. Zwei Dosimetriestudien untersuchen zum einen die Auswirkung niedriger Energiedichten und zum anderen höherer Energiedichten. Eine Studie beschäftigt sich mit dem Einfluß der Pulslänge auf den Erfolg der Behandlung und eine weitere mit den Auswirkungen der Kühlung.